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Neue Filme 2020
05.01.2020

Superhelden und wilde Wiedersehen: So wird das Kinojahr 2020

Wie wird das Kinojahr 2020? Daniel Craig ist auf jeden Fall dabei. Er übernimmt erneut die Rolle von 007. Keine Zeit zu sterben läuft im April an.
Foto: Leo Hudson,AP, dpa

Disney und Netflix haben die Filmwelt 2019 dominiert. Aber wie wird 2020? Klar ist: Es warten jede Menge Superhelden und zahlreiche Darsteller kehren auf die Leinwand zurück.

Ein abenteuerliches Kinojahr liegt hinter uns. Da ist zum einen Disney, das 2019 nicht nur drei Allzeitrekorde aufstellte: Erstmals hat ein Filmunternehmen mit seinen Produkten innerhalb eines Jahres mehr als zehn Milliarden Dollar eingespielt; dazu hat es mit Teil vier der Avengers den Streifen mit dem höchsten absoluten Einspielergebnis herausgebracht und mit der Neuverfilmung von Der König der Löwen auch den erfolgreichsten Animationsfilm. Und für Deutschland 2019 gilt: Durch Avengers, die Löwen und Die Eiskönigin 2 gehen die drei besucherstärksten Filme des zurückliegenden Jahres aufs Konto des Maus-Konzerns. Und etwa mit dem noch immer abräumenden Star Wars– Episode IX zusätzlich wanderte laut Branchendienst Insidekino insgesamt fast ein Drittel (32,4 Prozent) der Tickets für einen Disneyfilm über die Kinokassentheke.

Auf der anderen Seite hat der Streamingdienst Netflix die Filmwelt aufgemischt. Während 2018 noch heiß diskutiert worden war, ob mit Roma überhaupt eine Netflix-Produktion für die Golden Globes und die Oscars nominiert werden darf, hat der Jahrgang 2019 dann einfach alles überrannt: Für die kommenden Globes stammen drei der fünf nominierten Filme im Bereich Drama von Netflix: Scorseses The Irishman, Marriage Story mit Scarlett Johansson und Adam Driver sowie Die zwei Päpste mit Anthony Hopkins als Benedikt und Jonathan Pryce als Franziskus – allesamt mit ihrer Prominenz auch in den weiteren Kategorien stark vertreten. Ähnliches ist, womöglich noch erweitert durch Edward Nortons starken Motherless Brooklyn, auch für die Oscars zu erwarten.

Sein Lebensmotto notiert Arthur Fleck alias Joker (Joaquin Phoenix) auf den Spiegel: Behalte ein fröhliches Gesicht.
10 Bilder
Das waren die erfolgreichsten Kinofilme 2019
Foto: Warner Bros.

Kinojahr 2020: James Bond, die Ghostbusters und der Boandlkramer warten

Disney und Netflix teilen sich die Filmwelt – wird das 2020 so weitergehen? Obwohl die Zeichen im neuen Kinojahr wieder in sehr hoher Frequenz auf Fortsetzung und Wiederkehr stehen, dazu im Programm gleich mehr: In den Strukturen stehen sie eher auf Kampf. Denn Disney startet ja seinen eigenen Streamingdienst Disney Plus – und womöglich wird dort neben dem exklusiven Vertrieb all der bisherigen Zuschauerlieblinge dann als großer Knüller auch Star Wars fortgesetzt. Ob nach der aktuell letzten Saga-Episode nicht nur die Serie The Mandalorian, sondern auch das angekündigte Spin-Off zur von Ewan McGregor gespielten Figur des Obi-Wan Kenobi eher im Streaming läuft? Es wäre ein Pfund und ein Statement – zumal Disney im Kino wieder reichlich andere Eisen im Feuer hat.

Da ist auch Michael „Bully“ Herbig wieder. In „Der Boandlkramer und die ewige Liebe“ steht er erstmals mit Hape Kerkeling vor der Kamera.
Foto: Fotos: Filmverleihe

Aber bevor es nun unweigerlich in die Welt der Superhelden gehen muss: Zunächst ein Blick auf das 2020 im Diesseits kommende. Auch da landet man bei Wiedersehen. Wenn Bully Herbig als Darsteller ins Kino zurückkehrt, tut er das zwar erstmals an der Seite von Hape Kerkeling, aber in vertrauter Rolle. Er ist nach "Der Brandner Kaspar und das ewige Leben" nun Titelfigur in Der Boandlkramer und die ewige Liebe (Kinostart 5. 11.). Auch Steven Spielberg macht 2020 wieder großes Kino, diesmal mit einer Neuverfilmung der Musical-Verarbeitung West Side Story, die kurz vor Weihnachten wohl noch die tragische Liebesgeschichte zwischen Maria und Tony bleibt – inmitten rivalisierender Banden.

Clint Eastwood bleibt sicher auch ganz er selbst, wenn er kurz vor seinem 90. Geburtstag in der Regie von Der Fall Richard Jewell in die Kinos kommt (Start 27. 2.). Und zumindest für dieses mal bleibt James Bond noch James Bond, wenn der letzte Teil mit Daniel Craig am 2. April anläuft, Keine Zeit zu sterben, Abenteuer Nummer 25.

Sind wir damit schon bei den Superhelden? Nennen wir die Kategorie mal lieber noch „vertraute Kino-Helden“, denn allein in den passt schon einiges 2020 – und manches wilde. Nicht nur, dass Tom Cruise als Maverick zu einem zweiten Top Gun zurückkehrt (Start: 16. 7.), auch Eddy Murphy kehrt mit Der Prinz aus Zamunda 2 zurück (17. 12.), Jamie Lee Curtis in die zuletzt erfolgreich fortgesetzte „Helloween“-Reihe (Helloween Kills, 15. 10.) – und auch die Ghostbusters gehen mit „Legacy“ weiter, aber nicht in alter Besetzung.

2020 könnte das Kinojahr der Superhelden werden

Die Wiederbelebung der Hercule Poirot durch Kennteh Branagh geht unterdessen mit Der Tod auf dem Nil in die zweite Runde (15. 10.). Und eine dramatische Rückkehr verspricht die Neuverfilmung des Klassikers Dune durch den Sci-Fi-Künstler Denis Villeneuve (23. 12.). Hoffentlich mehr als das maximale Digital-Spektakel, das nun endgültig ausbrechen soll, wenn die Trash-Titanen aufeinandertreffen in Godzilla vs. Kong (Start wohl im November).

Jetzt also die Superhelden. Gehören die King’s Men da schon rein, die ihr „Beginning“ (17. 9.) nachliefern? Und Fast & Furios? Egal, Teil 9 kommt am 21. Mai. Als Marvel- und damit Disney-Konkurrent versucht sich DC in der Fortsetzung zweier Erfolge. Birds of Prey (6. 2.) um Harley Quinn mit Margot Robbie schließt an den grandiosen „Joker“ an, Wonder Woman 1984 bringt Gal Gadot nach dem „League of Justice“-Fiasko wieder solo zurück (4. 6.) . Und Sony (zuletzt beteiligt an "Spider Man") versucht sich mit Jared Leto in Morbius (30. 7.).

Marvel haut dafür gleich dreifach raus: In der „Avengers“-Serie folgt das erste Solo für Scarlett Johansson als Black Widow (30. 4.) und The Eternals mit Salma Hayek und – Angelina Jolie! (5. 11.) Dann gibt es eine Fortsetzung des schrägen Venom mit Tom Hardy (1. 10.) und eine neue Entwicklung für die X-Men-Serie in New Mutants – nach dem Kauf der Fox-Studios durch Disney.

Und noch weiter: Disney! Die Mäuse schicken zudem auf die Leinwände: eine nicht mehr animierte Neuverfilmung von Mulan (26. 3.), den animierten Raya and the last Dragon (26. 11.) und gleich zwei Produktionen aus den ja auch längst übernommenen Pixar-Studios: Onward: Keine halben Sachen (5. 3.) und vor allem Soul (1. 10.). Schwirrt schon der Kopf? Dann Achtung! Disney plant auch noch einen Coup. Mit Artemis Fowl startet nämlich die Verfilmung der von Eoin Colfer erdachten Abenteuer einer Art dunkler Zwilling von Harry Potter (11. 6.). Wenn das auch noch funktionieren sollte und in Serie geht …

Superhelden auf neuen, ganz alten Wegen sind dagegen: Harrison Ford, der in Jack Londons Ruf der Wildnis spielt (20. 2.) – und Robert Downey jr. in Die fantastische Reise des Dr. Doolittle (30. 1.). Helden ganz anderer Art sind schließlich: Regiestar Christopher Nolan, der mit Tenet (16. 7.) wieder Spannendes verspricht – und Tony Soprano, der Streaming-Held! In The Many Saints of Newark setzt der Kinofilm mal Serienfernsehen fort – beziehungsweise erzählt er dessen Vorgeschichte.

In Deutschland sieht der Genre-Wechsel anders aus: Hier werden Peter Wohllebens Sachbuch-Bestseller Das geheime Leben der Bäume (23. 1.) und Marc-Uwe Klings Kult-Comedy Die Känguruh-Chroniken (5. 3.) zum Kino.

Lesen Sie dazu auch: Aufbruch in eine neue Welt: Wie sich das Kino seit 2010 verändert hat

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