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Ausstellung
06.02.2023

"Flowers Forever": Jetzt sprechen die Blumen in der Kunsthalle München

In der Kunsthalle München zu sehen: Lawrence Alma-Tadema "Die Rosen des Heliogabulus" (1888).
Foto: Studio Sébert Photographes

Plus In München beginnt schon der Frühling – unter dem Titel "Flowers Forever" dreht sich in der Kunsthalle alles um die ewig faszinierenden Blumen und ihre oft delikaten Botschaften.

Als letzten Gruß wirft man Blumen ins Grab. Rosen als Zeichen der Liebe, Calla für die Unsterblichkeit, ihrem Großcousin Ludwig II. ließ Kaiserin Sisi Jasmin in den Sarg legen. Unter einem Blütenregen langsam zu ersticken, ist dann allerdings eine reichlich bizarre Variante dieses schönen Brauchs. Das jedenfalls wird von den Gästen des römischen Imperators Marcus Aurelius Antonius erzählt. 

Unter seinem Beinamen Elagabal hat dieser jugendliche Kurzzeit-Kaiser die Klatschspalten des zweiten Jahrhunderts beherrscht, gewiss ist nur ein winziger Teil des dekadenten Wahnsinns wahr. Doch die Geschichte vom tödlichen Gelage hat immerhin Lawrence Alma-Tadema, Londons Superstar der Viktorianischen Ära, 1888 zu einem seiner opulentesten Gemälde inspiriert. Jetzt sind die millionenschweren "Rosen des Heliogabalus" aus der Pérez Simón Collection ein herrlich lasziver Höhepunkt in der Kunsthalle München. Unter dem Titel "Flowers Forever" geht es dort um Blumen in Kunst und Kultur.

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