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Netflix & Co.
03.03.2024

Aliens, Astronauten und Apokalypse: Neue Streamingserien im März

In der Serie "Helgoland 513" versteckt sich eine Gruppe Überlebender einer Apokalypse auf der Insel. Das Oberhaupt spielt Martina Gedeck (Mitte).
Foto: Sky Deutschland, ufa Fiction/frédéric Batier

Kate Winslet als Diktatorin, Martina Gedeck als Herrscherin und Neues von den "Game of Thrones"-Machern: Diese Serien starten im März bei Streaminganbietern.

"The Regime" (ab 4. März, Sky) – Ihr Palast ist eine Mischung aus Louvre und Kreml, darin regiert Kanzlerin Elena Vernham als launische Diva: Die bissige Politsatire "The Regime" erzählt von einem fiktiven totalitären Staat in Europa, dessen Diktatorin sich vor drei Dingen besonders fürchtet: Schimmel, dem Mundgeruch anderer Leute und dem Verlust ihrer Macht. Als sie sich einen Soldaten (Matthias Schoenaerts) als Leibwächter zulegt, einen Einfaltspinsel, der ihr zu radikalen Maßnahmen zwecks Machterhalt rät, eskaliert die Lage im Kleinstaat. Hugh Grant spielt in der klugen und komischen Satire den Oppositionsführer, und Kate Winslet ist als demokratisch gewählte Autokratin, eine Art weiblicher Donald Trump, umwerfend gut. Eine sensationell gute Politfarce.

"Das Signal" (ab 7. März, Netflix) – Ein Mann und seine gehörlose kleine Tochter warten auf Mamas Rückkehr aus dem Weltall: Paula (Peri Baumeister) war als Wissenschaftlerin an Bord der Internationalen Raumstation ISS – doch als Ehemann Sven (Florian David Fitz) und die kluge Charlie (Yuna Bennett) Paula am Flughafen abholen wollen, warten sie vergeblich: Das Flugzeug ist verschollen, vermutlich abgestürzt. Während Sven seiner Tochter die Wahrheit zunächst verheimlicht, mehren sich seltsame Indizien: Ein Tondokument scheint Paulas Schuld am Flugzeugabsturz zu beweisen – doch die Astronautin hat Sven eine Nachricht hinterlassen, die es zu enträtseln gilt. Ist sie im All auf außerirdisches Leben gestoßen? Ein Mysterydrama über die Suche nach Aliens, das sich um Menschlichkeit und Hoffnung auf eine bessere Zukunft dreht. 

"Helgoland 513" auf Sky: Martina Gedeck regiert in dieser Dystopie die Insel

"Helgoland 513" (ab 15. März, Sky) – Deutschland nach einer Seuchen-Apokalypse: Die wenigen Überlebenden kämpfen um eine sichere Zuflucht und knappe Ressourcen. Auf Helgoland haben 513 Menschen einen abgeschotteten Mikrostaat errichtet, der mit harter Hand regiert wird. Um das Wohl der Insulaner zu sichern, wird die Moral dem Kalkül geopfert. So werden die Insulaner mittels eines Punktesystems, das Wohlverhalten belohnt und soziale Verstöße bestraft, in einer Tabelle sortiert. Für jedes Neugeborene muss ein Gruppenmitglied sterben, da die Lebensmittel angeblich nur für 513 Menschen reichen. Ob Corona oder Migrationskrise: Die packende Dystopie mit Martina Gedeck als Herrscherin über die Insel bezieht sich auf viele große Fragen unserer Zeit. 

"Palm Royale" (ab 20. März, AppleTV+) – Wie eine Kreuzung aus der Feelgood-Comedy "Ted Lasso" und der Reichensatire "White Lotus": So fühlt sich diese neue Apple-Serie mit Kristen Wiig an. Die Handlung spielt 1969 in Florida: Während in der normalen Welt die Hippiebewegung und der Kampf für Frauenrechte die Gesellschaft durcheinanderwirbeln, leben im luxuriösen Resort "Palm Royale" die blasierten Gattinnen reicher Männer einen Alltag zwischen Tratsch, Maniküre und Charity. Welche Frau braucht schon Gleichberechtigung, wenn sie Perlen hat? Die mittelose Maxine (Wiig) will unbedingt dazugehören und lässt sich dafür einiges einfallen – lernt in dieser warmen und witzigen Frauencomedy aber, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. 

"Friedefeld" ist eine neue Zeichentrick-Sitcom in der Tradition der "Simpsons"

"3 Body Problem" (ab 21. März, Netflix) – Mit "Game of Thrones" schufen David Benioff und D. B. Weiss eines der größten Serienepen aller Zeiten. Ihr neues Projekt dürfte für alle eine Enttäuschung sein, die auf eine ähnlich gestrickte Fantasysaga hoffen: Die Serie basiert auf der Trisolaris-Trilogie des chinesischen Schriftstellers Liu Cixin und spielt auf verschiedenen Zeitebenen. Die Geschichte entführt die Zuschauer zu Beginn nicht in ein süffiges fiktives Mittelalter, sondern ins China zur Zeit der Kulturrevolution: In den 60er-Jahren versuchen chinesische Astrophysiker, Kontakt mit Außerirdischen aufzunehmen. Derweil häufen sich in der Gegenwart die Suizide von Wissenschaftlern, die von Visionen geplagt werden, und die Naturgesetze stehen kopf. Ein ambitioniertes Science-Fiction-Spektakel zum Mitdenken. 

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"Friedefeld" (ab 22. März, ARD-Mediathek) – Hübsch hässlich: Die Optik dieser Zeichentrick-Sitcom erinnert an US-Serien wie "Family Guy", und für deutsche Verhältnisse sind die 10 mal 25 Minuten reichlich originell und frech. Im Mittelpunkt stehen die Halbgeschwister Paul, Ludwig und Barbie – sie wurden vom selben Vater mit drei verschiedenen Müttern gezeugt und kamen am selben Tag zur Welt. Das schweißt zusammen, auch wenn die drei total verschieden sind: Paul ist ein verantwortungsscheuer Werbetexter, Barbie eine skrupellose Geschäftsfrau, Ludwig will sein Geld mit Erfindungen verdienen, die wenig Arbeit machen. "Friedefeld" transponiert US-Trickserien aus der Donut-Welt der "Simpsons" in den deutschen Alltag: lustig. 

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