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Neu im Kino
26.07.2023

Gruselkomödie "Die Geistervilla" mit einigen Längen

Owen Wilson als Priester Kent in einer Szene des Films "Die Geistervilla".
Foto: -/Disney Enterprises, dpa

Zum zweiten Mal bringt Disney eine Gruselkomödie in die Kinos, die von einer beliebten Disneyland-Geisterbahn inspiriert wurde. LaKeith Stanfield, Rosario Dawson, Owen Wilson und Danny DeVito müssen sich mit äußerst hartnäckigen Geistern rumschlagen.

Die Geisterbahn "The Haunted Mansion" gehört seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Attraktionen in den amerikanischen Walt-Disney-Themenparks in Anaheim und Orlando. Im Disneyland Resort Paris ist sie als "Phantom Manor" bekannt, im Hong Kong Disneyland heißt sie "Mystic Manor". Bis auf einige Details ist der knapp zehnminütige Gruselspaß mit Lichteffekten, tanzenden Puppen und Musik überall der gleiche. Davon inspiriert bringt Disney zum zweiten Mal nach 2003 eine Gruselkomödie namens "The Haunted Mansion" in die Kinos.

Der starbesetzte Film, der in Deutschland unter dem Titel "Die Geistervilla" läuft, dreht sich um ein entlegenes Anwesen in New Orleans. Nach dem Tod ihres Mannes will die alleinerziehende Gabbie (Rosario Dawson) dort mit ihrem Sohn Travis (Chase Dillon) einziehen. Keine gute Idee. Denn kurz nach dem ersten Betreten merken die beiden, dass es in der Villa gewaltig spukt. Sich eine andere Bleibe zu suchen, ist leider keine Option mehr, denn wer das Haus einmal betreten hat, den lassen die Geister nicht mehr in Ruhe.

Gabbie ruft vermeintlich professionelle Hilfe. Der vom Leben frustrierte Witwer Ben (LaKeith Stanfield), der einst eine Kamera entwickelt hatte, um Geister zu fotografieren, nimmt Gabbie bei einer Inspektion der Villa zunächst nicht ernst. Erst als ihn die Geister auf Schritt und Tritt verfolgen und nachts seine Wohnung in ein reißendes Meer verwandeln, glaubt auch er an den Spuk.

Gemeinsam mit dem merkwürdigen Pastor Ken (Owen Wilson), der Hellseherin Harriet (Tiffany Haddish) und dem Universitätsprofessor Bruce (Danny DeVito) - alle drei werden nach ihrem ersten Besuch in der Villa ebenfalls heimgesucht - macht sich Ben daran, das unheimliche Geheimnis der Villa zu ergründen und dem Spuk ein Ende zu bereiten. Das birgt selbstverständlich einige Gefahren.

In weiteren Rollen sind Jamie Lee Curtis, Jared Leto und Winona Ryder zu sehen. Doch die Geister und das Anwesen sind die eigentlichen Stars. Die Effekte sind ansehnlich. Und für Disneyland-Fans hält der Film diverse Insidergags und Anspielungen parat. Einige Kulissen und Szenen sind praktisch direkt aus der populären Geisterbahn übernommen worden, etwa der Speisesaal oder der Raum von Madame Leota, die von Curtis gespielt wird. Auch das musikalische Leitmotiv des "Haunted Mansion" erklingt immer wieder. Und sogar die Musik aus "It's A Small World", einer anderen beliebten Disneyland-Attraktion, ist zu hören.

Doch leider verschenkt der Film von Regisseur Justin Simien ("Dear White People") sein Potenzial. Denn nur sehr selten vermittelt "Die Geistervilla" die schaurig-schöne Atmosphäre der Disney-Geisterbahn. Fast immer, wenn es gerade ein bisschen gruseliger wird, wechselt die Szenerie von Nacht zu Tag. Mehr Grusel-Momente hätten der Dramaturgie gut getan. Stattdessen ist der Film überfrachtet mit langatmigen Dialogen, die sich meistens um das drehen, was man kurz vorher gesehen hat. Dadurch hat "Die Geistervilla" einige Längen.

Mit dem Piratenabenteuer "Fluch der Karibik", das auf der ebenso populären Disneyland-Themenfahrt "Pirates Of The Caribbean" basiert, hat Disney 2003 eine erfolgreiche Reihe lanciert, die mittlerweile fünf Filme umfasst. Im selben Jahr geriet die erste Gruselkomödie namens "Die Geistervilla" mit Eddie Murphy in der Hauptrolle zur Enttäuschung. Die Neuauflage ist zwar besser, bleibt aber trotz einer anderen Story und gut aufgelegter Stars ebenfalls hinter den Erwartungen. Zwei Stunden sind zu lang für diese Geisterbahnfahrt.

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