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Umfrage
15.04.2024

In welcher Stadt wird am meisten geflucht?

Laut Umfrage wird in Bochum am wenigsten geflucht.
Foto: Federico Gambarini, dpa

Laut einer Studie vergessen mehrmals am Tag unsere gute Erziehung. Es gibt aber regionale Unterschiede. Der Spitzenreiter in Deutschland liegt im Osten des Landes.

Wochenende, Sonnenschein, kein Regen angesagt. Also am Wetter kann es die nächsten beiden Tage eigentlich nicht liegen, wenn einem ein Schimpfwort rausrutscht. Das macht mit. Sehr viel wahrscheinlicher wird es im Verkehr passieren. Weil die vor einem fahren ja immer einen solchen Sch … Stopp! 

Deutschlandweit passiert es angeblich 9,5 Mal am Tag, dass wir die gute Erziehung vergessen und schimpfen, fluchen und beleidigen, wie eine Studie des Sprachlern-Portals Preply behauptet, für die 1500 Menschen befragt worden sind. Wobei es Unterschiede geben soll: In Bochum vergisst man sich „nur“ siebenmal am Tag, in Dresden, dem Spitzenreiter, lässt man ganze 18 Mal mit groben Worten Dampf ab. 

Früher flucht es sich auch gerne mit religiösem Bezug

Als das ganze Land noch viel stärker christlich geprägt war und „Kirchenaustritt“ noch im Fremdwörterlexikon zu finden war, fluchte es sich gerne auch einmal mit religiösem Bezug. Ob nun Jesus, das Kreuz oder Maria, nichts war da sprachlich heilig. Selbst die drakonische Strafe, die die Bibel dafür vorsah, hielt die Menschen nicht ab: „Wer des Herrn Namen lästert, der soll des Todes sterben; die ganze Gemeinde soll ihn steinigen.“

Heute hingegen wollen neuseeländische Forscherinnen und Forscher mithilfe der „Pain Overlap Theory“ herausgefunden haben, dass Fluchen das soziale und auch das physische Schmerzempfinden lindere. Fluchen also als Therapie? 

So weit ist es dann noch nicht gekommen. Wobei in den Weiten der sozialen Netze auch schon nach Formen des Fluchens gesucht wurde, die weder rassistisch noch diskriminierend sind. Wenn wir es schon nicht lassen können, dann bitte zu einer sprachsensiblen Lösung greifen. Einer, der nach neuen Formen des Schimpfens gesucht hat, war der Schriftsteller Sasa Stanisic. Sein Vorschlag: „Möge an jedem Tag Deiner Harz-Wanderung Nieselregen sein.“

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