Viel gute Laune und Kritik an Klimaaktivisten beim Gaudiwurm in Igling
Zum Faschingsumzug in Igling kommen rund 5000 Zuschauer. Die Lokalpolitik wird dabei ebenso wie die Klimaaktivisten aufs Korn genommen. Eine Teilnehmerin bewegt sich auf besondere Weise fort.
Egal, wohin man am Samstagnachmittag in Igling blickte, überall sah man gut gelaunte Menschen. Rund 5000 Besucher kamen zum ersten Faschingsumzug des Jahres im Kreis Landsberg, schätzen die Organisatoren. Die 45 teilnehmenden Gruppen boten ihnen beim Umzug durch das Dorf einen unterhaltsamen Mix aus Partywagen, Musik- und Tanzgruppen und kommunalpolitischen Themen. Der Freizeitverein Holzhausen setzte Bürgermeister Günter Först auf den selbstgebastelten Schildern eine Narrenkappe auf und machte auf die schwierige Situation des Vereins aufmerksam.
"Günter lach net, wir ham kei Dach net", war da beispielsweise zu lesen. Der Verein sucht händeringend nach Lagerflächen für sein Equipment. Sein bisheriges Lager musste er wegen nun privater Nutzung aufgeben. "Leider vermieten manche lieber an Besitzer von Wohnmobilen als an die eigenen Vereine. Das ist ja auch andernorts im Landkreis ein Problem", sagt der Vorsitzende Robert Schuster. Unterstützung erhielt der Verein auch von der Musikkapelle Holzhausen. Alle hatten ein gebasteltes und einheitlich gehaltenes Dach auf dem Kopf.
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