Abbauen, rekultivieren, sichern
Iglinger Rat beschäftigt sich mit Antrag. Aufträge für Nahwärme vergeben
Im Mai 2001 war für die Flurnummern 1819 und 1820 Gemarkung Oberigling, südliche Flurgrenze, vom Landratsamt Landsberg die Genehmigung für Kiesabbau mit anschließender Wiederverfüllung und Rekultivierung erteilt worden. Der Bescheid, in dem unter anderem festgelegt war, dass der Abbau spätestens am 31. Dezember 2011 beendet sein soll, ist mittlerweile erloschen und kann nicht verlängert werden. Jetzt lag dem Gemeinderat Igling ein erneuter Antrag auf Kiesabbau auf besagten Grundstücken vor.
Laut Bürgermeister Först ist für die nächsten acht bis zehn Jahre ein Abbau bis zu einer Tiefe von 14 Metern beantragt. „Eine Verfüllung der Grube ist nicht mehr vorgesehen.“ Dominique von Maldeghem pochte darauf, die Rekultivierung der Grube nach erfolgtem Abbau in den Beschluss mit aufzunehmen. „Vor der Genehmigung sollten vom Landratsamt die entsprechend notwendigen Zufahrtswege überprüft werden“, forderte Peter Heiland, außerdem sei die Standsicherheit der Böschung zu gewährleisten.
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