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Ruethenfest in Landsberg
20.07.2015

Abbruch nach einer halben Stunde

Die letzte Szene für Sonntag, Opa Allwei (Uli Zentner) klärt die jugendlichen Flößer über Damasia auf. Danach wurde die Aufführung abgebrochen.
Foto: Julian Leitenstorfer

Aus Sicherheitsgründen: Gewitter macht der Veranstaltung ein Ende.

Auch beim Gewitter zeigten sich alle Helfer für das Ruethenfesttheater „Licca Line“ solidarisch. Keiner ging trotz des strömenden Regens nach Hause. „Alle halfen völlig durchnässt mit, die Gruppenmitglieder, die Ehrenamtlichen, THW und Bauhof und so waren wir um 24 Uhr fertig mit dem Aufräumen“, sagt Wolfgang Hauck, Produktionsleiter bei den Stelzern.

Nachdem am Samstag die erste Aufführung des Ruethenfestspiels völlig problemlos über die Bühne ging, musste am Sonntag schon nach rund 20 Minuten abgebrochen werden. Ein Gewitter mit Sturm und kräftigen Regenfällen hatte für den Abbruch gesorgt. „Zuerst hatten wird geplant nach dem Gewitter, es sollte so rund 15 Minuten dauern, weiterzuspielen“, sagte Wolfgang Hauck von den Stelzern. „Aber es regnete sofort und so stark, dass alles pitschnass war. Die Bühne wurde rutschig, die Instrumente waren nass und wir mussten die Elektrik komplett ausschalten. Wir hatten Angst, dass wir bei den technischen Anlagen noch einen Kurzschluss bekommen.“ Deshalb habe man an diesem Abend gar nicht mehr weiterspielen können. „Wir hätten mindestens eineinhalb Stunden gebraucht, bis alles wieder trocken gewesen wäre.“ Man habe zwar mit einem Gewitter gerechnet, aber das sei so plötzlich gekommen, man habe keine Chance gehabt weiterzumachen. „Das ist schade für alle“, so Hauck. Die Gruppe hätte viele Nachrichten bekommen, wie traurig viele Zuschauer gewesen seien, aber auch wie toll sie den ersten Teil der Aufführung fanden.

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