Asch erlebt ein überwältigendes Musikfest
1500 Musiker aus 40 Kapellen aus dem Fuchstal und dem Ostallgäu kommen zum Bezirksmusikfest. Sie genießen vier Tage voller Höhepunkte.
Mit einem Gemeinschaftschor und einem Umzug durch das Dorf erlebte das 62. Bezirksmusikfest des Allgäu-Schwäbischen Musikbundes in Asch am Sonntag weitere Höhepunkte. Überwältigt zeigte sich Robert Mayer, der Vorsitzende des ausrichtenden Musikvereins: „Das hätten wir uns nicht träumen lassen“, meinte er. Bei sämtlichen Abendveranstaltungen war das Festzelt fast bis auf den letzten Platz gefüllt und teilweise musste man sogar vorzeitig wegen Überfüllung schließen. Den Erfolg habe man aber vor allem auch den 350 Helfern mit ihrem großen Einsatz zu verdanken, fügte Mayer hinzu.
Die Bezirksdirigentin gibt den Stab an den Ministerpräsidenten ab
Am Gemeinschaftschor am Mittag nahmen rund 1500 Musiker aus 40 Kapellen teil. Die unübersehbare Menge spielte zunächst unter Leitung von Bezirksdirigentin Monika Fleschhut den Coburger. Es folgte der Schwabenhymnus. Den Laridah-Marsch dirigierte Ministerpräsident Markus Söder, der empfahl aber, dabei sicherheitshalber nicht auf ihn zu schauen.
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