Auch Igling schafft Platz
Damit die Verwaltung im Dorf bleiben kann
Auch Igling wird jetzt in Sachen Verwaltungsgebäude tätig: Der Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung den Bebauungsplan „Igling Mitte“ geändert. Der Aufstellungsbeschluss wurde einstimmig und ohne Debatte gefasst. Zugleich wurde das Architekturbüro Schenk und Lang mit der Planung beauftragt. Dabei geht es, wie Bürgermeister Günter Först erläuterte, darum, eine Möglichkeit für den Neubau eines Verwaltungsgebäudes zu schaffen. Hierzu müssten, erklärte Geschäftsstellenleiter Patrik Piller, Änderungen an den Baugrenzen und an der Dachneigung vorgenommen werden. Die Fläche beim Feuerwehrhaus solle bei den Diskussionen um die notwendige Schaffung von mehr Platz für die Verwaltungsgemeinschaft Igling in die Waagschale geworfen werden. „Damit wollen wir ein Signal setzen, dass die Verwaltung in Igling bleiben soll.“
Weitere Details wurden nicht genannt. Bürgermeister Först erklärte auf LT-Nachfrage, über die künftigen Geschäftsräume der Verwaltungsgemeinschaft soll als Nächstes in einer Bürgermeisterrunde Ende des Monats und dann in der Gemeinschaftsversammlung gesprochen werden. Auch eine weitere Nutzung des Pfarrhofs in Unterigling bleibe eine Option. „Der Pfarrhof ist nicht zur Seite gelegt“, erklärte der Rathauschef.
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