Aus Versehen um die Tore herumgefahren
Asch (hoe) - Fast zeitgleich wie ihr großes Vorbild Felix Neureuther bei den Weltmeisterschaften in Frankreich kämpften an der Ascher Rauth die Fuchstaler Skizwerge ebenso verbissen um die Titel.
Dies zum ersten Mal wieder seit 2006, denn in den beiden Jahren zuvor hatte dieser beliebte Wettbewerb wegen Schneemangels abgesagt werden müssen. Einige Hundert Zuschauer ließen sich bei herrlichem Sonnenschein und griffiger Neuschneeauflage das traditionelle Rennen des Ascher Skiclubs nicht entgehen.
Gefahren wurde auf der etwa 250 Meter langen Ascher Hausbergstrecke ein Riesenslalom. Dies verführte einige Teilnehmer trotz der vorsorglich aufgesprühten Spur, einen Slalom um die Tore herum zu veranstalten, was sie beträchtliche Zeit kostete. Gefordert waren ebenso die Väter der Teilnehmer, die als "Servicemen" die Ski ihrer Sprösslinge präparierten und somit wesentlichen Anteil am Rennerfolg hatten. Im Gegensatz zur Weltmeisterschaft war jedoch zum Glück die erhoffte Medaille allen 75 Teilnehmern bereits am Start sicher.
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