Alles selbst gemacht
„Geb’n tuat’s, was ma selber ham“ ab Sonntag in Rott
Rott Wie sich die Menschen früher selbst mit Lebensmitteln versorgt haben, steht im Mittelpunkt der neuen Sonderausstellung im Rotter Dorfmuseum.
Wie wurde Brot gebacken, welche Gerätschaften benötigte der Bauer für die Hausschlachtung, welche Einmachmethoden gab es? Darüber können sich die Besucher ab kommenden Sonntag, 15. Mai, informieren. Beispielswiese war das Brot früher fast heilig. Weggeworfen wurde kein Krümel, ist auf den Texten zu den Exponaten zu lesen. Salz, Zucker, Bier und Kaffee waren die einzigen Lebensmittel, die zugekauft wurden, erzählt Konrad Erhard, Leiter der Museumsgruppe. Ansonsten stellte die ländliche Bevölkerung bis in die 1950er-Jahre alles selbst her. Mehl, Kartoffeln und Milch waren die wichtigsten Grundnahrungsmittel. Früchte aus dem Garten wurden eingemacht oder getrocknet.
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