Bauunternehmer kommt nach Landsberg
Assner-Verlagerung gefeiert
Landsberg Assner kommt nach Landsberg: Oberbürgermeister Mathias Neuner und Gudrun Assner, Geschäftsführerin des Traditions-Bauunternehmens Assner, haben zusammen mit Senior-Chef Hermann Assner und den rund 90 Mitarbeitern den symbolischen Neubau-Start vollzogen. Anschließend wurde auf dem Betriebsgelände gefeiert. Das 1920 in Waal gegründete Bauunternehmen Assner ist seit 1970 mit einem Betonfertigteilwerk in Landsberg vertreten. Das bis heute in Waal verbliebene Verwaltungsgebäude sowie die betriebseigene Schlosserei werden nun komplett nach Landsberg verlegt. Sichtlich bewegt hielt Geschäftsführerin Gudrun Assner ihre Rede. Sie betonte darin besonders, wie wichtig die Mitarbeiter für die Firma Assner seien. „Sie können nun alle an einem Standort zusammen schaffen und wirken.“ Die Verlagerung nach Landsberg sei ein lange geplanter und wichtiger Schritt, zu dem sich die Geschäftsführung entschieden hat. Der Neubau liege ganz in der Tradition des Bauunternehmens Assner, da bislang jede Generation ein neues Unternehmensgebäude errichtet habe.
Neuner begrüßte die Verdichtung des Bauunternehmens Assner am Standort Landsberg. Die Stadt Landsberg und das Bauunternehmen haben in der Vergangenheit bereits erfolgreich das Projekt „Kinderhaus“ durchgeführt. (lt)
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