Neuer Name, gewohnte Mitarbeiter
Aus Verza wurde Osiander. Nachfolgeunternehmen selbst ausgesucht
Aus Verza wurde Osiander: Seit dem 2. Oktober ist Verza am Hauptplatz in Landsberg Vergangenheit, gehört Osiander die Zukunft. Das in Tübingen ansässige, traditionsreiche Familienunternehmen hat die Landsberger Buchhandlung gekauft und führt sie mit neuem Namen, aber gewohntem Mitarbeiterstamm weiter. „Persönliche Gründe“, so war in einer Anzeige zu lesen, haben Ruth Hamm und Jürgen Hafner veranlasst, das Geschäft abzugeben.
Hafner selbst habe Osiander, ein Unternehmen mit einem sehr guten Ruf in der Branche, als Nachfolgeeigentümer ausgesucht, erklärt Christian Riethmüller. Das Mitglied der Geschäftsleitung bei Osiander, ist gemeinsam mit seinem Onkel Heinrich Riethmüller, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter, vor Ort und dirigiert Umbau- und Umstrukturierungsarbeiten in Landsberg. „So ist das bei uns“, sagt Christian Riethmüller lachend, „bei uns gibt es keine Unterschiede zwischen Angestellten und Chefs, bei uns krempelt auch die Geschäftsleitung die Ärmel hoch und packt mit an.“ Im Blaukittel wuselten die beiden Riethmüllers am Wochenbeginn zwischen Putzkübeln und Büchercontainern, bereits entfernten alten und neuen, auf ihren Einbau wartenden Regalen hin und her, schleppten Schweres und dirigierten Lieferungen.
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