Eine Einladung zum Verweilen
Am 100. Todestag Herkomers präsentiert Hartfrid Neunzert einen Bildband über die wichtigsten Werke des Künstlers
Wie kann man der Persönlichkeit Hubert von Herkomers begegnen? Ganz einfach. Zumindest, wenn man Hartfrid Neunzert Glauben schenken mag. Der Weg zu Herkomer führt seiner Meinung nach über dessen Gemälde. Und so hat der langjährige Leiter der städtischen Museen am 100. Todestag des Malers, natürlich im Herkomersaal des Historischen Rathauses, einen Bildband vorgestellt, in dem er die wichtigsten Werke des Künstlers vorstellt. So wie er es Jahre lang als Museumsleiter getan hat: Als Kunstmitteilung, also als die Betrachtung und das In-Worte-Fassen von Gemälden und deren Inhalten.
Zu der Veranstaltung hatte der Freundeskreis der städtischen Museen, die Herkomerstiftung und das Kulturbüro der Stadt geladen. Hartfrid Neunzert bestand darauf, den Bildband im Herkomersaal vorzustellen und verzichtete daher auf den vonseiten der Stadt angebotenen Festsaal darüber. Warum, das erklärte er den Besuchern.
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