
Junge Menschen ansprechen
Erinnerungsarbeit lebendig gestalten
Vor genau 80 Jahren, in der Nacht auf den 9. November 1938, brannten überall in Deutschland Synagogen und Geschäftshäuser jüdischer Mitbürger, ohne dass die Polizei eingriff. Es war das schlimmste Pogrom auf deutschem Boden seit dem Mittelalter. Tausende Juden wurden misshandelt, verhaftet oder getötet. Seit diesem Tag konnte jeder sehen, dass Antisemitismus und Rassismus bis hin zum Mord staatsoffiziell geworden waren. Die Reichsprogromnacht markiert aus heutiger Sicht den Übergang von der Diskriminierung der deutschen Juden seit 1933 zu deren systematischen Verfolgung, die kurze Zeit später in den Holocaust mündete.
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