Das Runde muss ins Eckige
Frank Stiefel und seine Lebensgefährtin Stephanie Schulz aus Penzing haben ein humorvolles Fußballbuch herausgegeben. Und das Paar hat schon neue Pläne.
Es ist noch gar nicht so lange her, da galt das Fußballspiel als „undeutsch“. Noch Ende des 19. Jahrhunderts bevorzugte man etwa Schlag- und Faustball. Deutschland als (noch) Weltmeister, undenkbar! Die „Deutsche Turnerschaft“ begründete 1868 ihre Ablehnung des damals noch sehr groben, dem Rugby ähnlichen Spieles, mit dem Nibelungenlied, das nur den „deutschen Fünfkampf“ kannte, bestehend aus Lauf, Speerwurf, Weitsprung, Steinwurf und Ringkampf.
Solche historische Fakten, viel Informatives, dazu jede Menge Kuriositäten und Anekdoten rund um das Thema Fußball sowie mehr oder weniger sinnbefreite Spielersprüche finden sich in dem neuen Buch „Glanzparade – Was Sie schon immer über die deutsche Nationalmannschaft wissen wollten“ von Frank Stiefel aus Penzing. Rechtzeitig zur WM hat der Grafiker gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Stephanie Schulz ein wunderbares Fußball-Büchlein im Eigenverlag herausgebracht.
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