„Defi“ und neue Jacken
Die Eresinger Wehr hat jetzt Gerät zur Ersten Hilfe bei Herzattacken
Eresing Finanziert über Spenden von Eresinger Firmen, Vereinen und durch die Gemeinde wurde für die Eresinger Feuerwehr ein Defibrillator angeschafft, der im Rettungsrucksack des Löschfahrzeuges LF16 ständig mitgeführt wird. Überwiegend soll der Defibrillator, kurz „Defi“, zum Eigenschutz der Feuerwehr dienen sowie zur Ersten Hilfe bei Einsätzen, bis der Rettungsdienst eingetroffen ist. Angeschafft wurde ein Defi inklusive Trainingsgerät mit Übungspuppe, damit auch eine permanente Schulung möglich ist. Die kompletten Beschaffungskosten beliefen sich auf etwa 1800 Euro.
Bei der Übergabe des Defibrillators durch die beiden Vorsitzenden des Feuerwehrvereins Tobias Resch (Vorsitzender) und Thomas Resch (Stellvertreter) an die Gemeinde Eresing bedankte sich Bürgermeister Josef Loy bei allen Spendern und hofft, „dass er nicht zum Einsatz kommt“. Anschließend übergab er das lebensrettende Gerät an Kommandant Johann Müller und seinen Stellvertreter Christoph Resch, die es umgehend in die Ausrüstung des Feuerwehrfahrzeugs integrierten. Momentan befindet sich eine Feuerwehrfrau auf einer intensiven Schulung für Defibrillatoren. Eine „First-Responder-Einheit“ ist in Eresing aber nicht angedacht, so die beiden Kommandanten.
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