Den Geschädigten weitere Nachteile ersparen
Apfeldorfer Räte erlassen Abwassergebühren bei Rohrbrüchen
Apfeldorf Fließendes und nicht fließendes Wasser beschäftigte die Apfeldorfer Räte in ihrer jüngsten Sitzung: Einerseits wurde darüber diskutiert, wer die Kosten bei Rohrbrüchen zu tragen hat, die sich im vergangenen Jahr gehäuft haben. Andererseits berichtete Bürgermeister Georg Epple nach einer Ortsbegehung über die Baufortschritte am Klafthofbrunnen, der Apfeldorfer Trinkwasserversorgung, die wegen Sanierungsarbeiten derzeit stillgelegt ist (LT berichtete).
Wie der Rathauschef mitteilte, habe es in den vergangenen Monaten eine ungewöhnlich hohe Anzahl an Wasserrohrbrüchen gegeben. Davon seien keine öffentlichen Leitungen, sondern ausschließlich Privathaushalte betroffen. Dennoch sei mehrfach angefragt worden, ob die Gemeinde in einem solchen Fall die Mehrkosten – oder zumindest einen Teil davon – übernehmen könne. Hierzu stellte Epple klar, dass jeder Grundstückseigentümer selbst in der Verantwortung stehe, sobald sich der Schaden nach dem Zähler und somit im Haushalt ereignet hat. „Wir diskutieren ohnehin an dem Problem vorbei, wenn wir über die Gebühren für entnommenes Wasser sprechen“, sagte Rat Hubert Paul.
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