Hotels und Gaststätten müssen bis 3. Mai schließen. Gerade die Familienbetrieben brauchen Unterstützung, findet LT-Redakteur Thomas Wunder.
Die Maßnahmen aufgrund der Corona-Pandemie treffen uns alle. Doch die Ausgangsbeschränkung, die uns unter anderem einen Grillabend mit Freunden verbietet, sind nichts im Vergleich zu den Auswirkungen auf Unternehmen, Einzelhändler oder eben Gaststätten und Hotels. Für sie geht es derzeit um die Existenz.
Die Rückkehr zur Normalität wird dauern
Dass Gaststätten und Hotels auch weiterhin nicht öffnen dürfen, ist für die Betreiber nur schwer zu verdauen. Die Soforthilfen sind gut gemeint, helfen aber nur bedingt. Was wirklich hilft, sind steuerliche Entlastungen und Entschädigungen. Denn viele Betriebe werden noch von Familien geführt, deren finanzielles Polster häufig nicht sehr dick ist. Ihnen gilt es unter die Arme zu greifen – auch wenn sie wieder öffnen dürfen. Denn die Rückkehr zur Normalität vor Corona dürfte noch lange dauern. Aufgrund der Abstandsregelung wird nur jeder zweite Platz besetzt werden können. Selbst wenn es einen Ansturm der Gäste geben wird, sind die Kapazitäten also begrenzt.
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