Auf dem Weg zur „eigenen Auferstehung“
Eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben: Frauen in der Diözese besticken persönliche Fastentücher
„Der Stoff ähnelt der Struktur meines Lebens. Und es ist gut so. Risse, Verschlissenes, Leid, oft Krankheit und Tod. Auch das ist gut so. Ich halte mein Leben in Händen, stelle mir Fragen. Wie gehe ich mit dem Erlebten um? Stich für Stich entstehen Bilder, Zeichen, wächst das Verstehen. Manchmal aber kann ich die Zeichen nicht deuten – es ist unbegreiflich und wird auch so bleiben.
Und auch das ist gut so“.
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