Die Sonderbar ist in Landsberg einfach Kult
Die bekannte Lokalität am Hellmairplatz in Landsberg hat Geburtstag. Seit 25 Jahren wird dort gefeiert. An Weihnachten gibt es ein „Christmas Bash“.
Jeder in Landsberg kennt sie – die Sonderbar am Hellmairplatz. Unter dem Motto „Kein bisschen leiser“ feiert sie jetzt am 25. Dezember ihr 25-jähriges Bestehen. Doch wie waren die Anfänge der bekannten Landsberger Bar und was hat sich seitdem verändert? Das Landsberger Tagblatt hat mit dem Gründer Charlie Fischer und der jetzigen Besitzerin Manuela Sauter darüber gesprochen.
Gegründet wurde die Sonderbar 1993 von Charlie Fischer und Christian Greinwald. Zuvor haben sie das Café Contrast in der Münchener Straße in Landsberg betrieben, das sie aber wegen vertraglicher Schwierigkeiten schließen mussten. Die heutige Sonderbar war damals der Malerkeller von Charlie Fischers Vater. Er erinnert sich, dass sie ein gutes Dreivierteljahr an dem Umbau gearbeitet hätten, wobei ihnen sein Vater Karl auch geholfen hätte. „Es war ja nur ein Keller. Wir mussten ihn komplett umbauen und einrichten“, sagt Fischer. Bei den Arbeiten habe man auch zwei zugeschüttete Kellerräume entdeckt, die zu Notausgang, Lager und Toiletten umfunktioniert worden sind.
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