Die Wasserkrise hat die Stadtwerke im Griff
Neue Quellen und Brunnen sollen mehr Wasser für die Landsberger liefern. Der hohe Arbeitsaufwand bleibt nicht ohne Folgen. Wie sich das unter anderem auf das Inselbad auswirkt.
Die Wassernot im vergangenen Winter war für die Stadtwerke und die Kommunalpolitiker in Landsberg eine neue und nicht erwartete Erfahrung. Wie kann die Trinkwasserversorgung gesichert werden? Diese Frage treibt nicht nur die Stadtwerke um, auch die Partei Landsberger Mitte hatte dazu im Frühjahr einen Fragenkatalog vorgelegt. Antworten darauf gab es in der jüngsten Stadtratssitzung.
Die Grundwasserstände gingen aufgrund der geringeren Niederschläge (750 statt der üblichen 950 Liter pro Quadratmeter im Jahr in Landsberg) stark zurück. Dies hatte zur Folge, dass der Brunnen II in der Hartmahd bereits im August trocken fiel. Im November folgte der Brunnen II in der Weststadt. In dem sonst breiten Grundwasserstrom entstanden unterirdische Inseln, und die dort befindlichen Brunnen fielen aus.
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