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Die Arbeiten in der Wohnanlage im Färbergaßl werden in vier statt neun Jahren umgesetzt. Heuer geht es los.
Die Sanierung der Bäder und Küchen in der kreiseigenen Seniorenwohnanlage im Färbergaßl in Dießen kann in vier statt in ursprünglich geplanten neun Jahren durchgeführt werden. Darüber informierte der zuständige Sachgebietsleiter Christian Kusch in der jüngsten Sitzung des Kreisausschusses. Seiner Planung zufolge kann bereits heuer mit den notwendigen Arbeiten begonnen werden, die 2020 abgeschlossen sein soll. Die Bruttoinvestitionskosten einschließlich Umzugskosten liegen bei rund drei Millionen Euro.
Eigentlich war geplant, die Gesamtmaßnahme zwischen 2017 und 2025 umzusetzen. Mittlerweile glaubt Kusch, den Zeitplan enger ansetzen zu können. Innerhalb von vier Jahren sollen in den drei Häusern 109 Bäder und 110 Küchen saniert werden. Los geht es in diesem und dem nächsten Jahr in Haus eins. Da die Wohnungen nur strangweise zu sanieren sind, können laut Kusch jeweils nur übereinanderliegende Wohnungen in einem Bauabschnitt umgebaut werden. Die Wohnungen seien während der Arbeiten nicht bewohnbar, da in dieser Zeit weder ein Wasseranschluss bestehe, noch die Toiletten funktionieren.
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