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Dießen/Riederau
21.01.2021

Riederau: Von der Villenkolonie zum dicht bebauten Wohnort

Diese Gebäude an der Seiboldstraße in Riederau sollten abgerissen und durch einen neuen Wohnkomplex mit Tiefgarage ersetzt werden.
Foto: Julian Leitenstorfer

Plus In der Seiboldstraße soll ein markantes Wohn- und Geschäftshaus durch eine massivere Wohnbebauung und eine Tiefgarage ersetzt werden. Was man im Dießener Rathaus davon hält.

Riederau wandelt sich von einer einst locker bebauten Villen- und Wochenendhaus-Siedlung zu einem zunehmend dicht bebauten Wohnort: Das wird jetzt auch wieder bei einer Neubauplanung an der Seiboldstraße deutlich. Mehrfamilienhaus mit vier Einheiten, zwei Einfamilienhäuser und eine Tiefgarage: Das soll laut einer Bauvoranfrage auf dem Grundstück eines Wohn- und Geschäftshauskomplexes an der Seiboldstraße in Riederau gebaut werden. Das Projekt beschäftigte jetzt den Bauausschuss des Dießener Gemeinderats.

Rund 1300 Quadratmeter ist das Grundstück an der ehemaligen Geschäftsstraße des Dießener Ortsteils groß. Dort stehen bislang ein Wohn- und Geschäftshaus mit Walmdach und daneben ein eingeschossiges Ladengebäude. Die Liegenschaft wurde verkauft, die vorhandenen Gebäude sollen abgebrochen und durch ein Mehrfamilienhaus und zwei Einfamilienhäuser ersetzt werden. Einhergehen würde dies mit einer baulichen Verdichtung. Sind bislang 216 Quadratmeter überbaut, würden es laut Bauvoranfrage in der Zukunft 337 Quadratmeter sein.

Drei Stockwerke sind an der Seiboldstraße geplant

Doch das soll nach dem Willen der Gemeinde nicht Realität werden. Das geplante Mehrfamilienhaus mit einer Grundfläche von 186 Quadratmetern übersteige die Größenordnungen in der Umgebung, heißt es in einer Beurteilung des gemeindlichen Bauamts. Vor Kurzem sei auch ein Bauantrag für das westliche Nachbargrundstück abgelehnt worden, der eine ähnliche überbaute Grundfläche vorsah. Der geplante Neubau wäre am First zwar 63 Zentimeter niedriger als das bestehende Gebäude, aber insgesamt würde das gewünschte Mehrfamilienhaus mit drei Stockwerken (das oberste als zurückgesetztes Staffelgeschoss) „sehr hoch in Erscheinung“ treten.

Bei den Einfamilienhäusern beanstandet die Gemeinde die geplanten Abgrabungen, um Wohnraum im Untergeschoss zu schaffen. Solche Geländeveränderungen würden von der Gemeinde grundsätzlich abgelehnt. Der Einschätzung der Verwaltung schloss sich der Bauausschuss einstimmig an.

Einst war die Seiboldstraße die Geschäftsstraße von Riederau

Das Walmdach-Haus und das benachbarte Gebäude waren Teil einer kleinen früheren Geschäftsstraße in Riederau, die von einer Metzgerei am oberen Ende bis zur Bäckerei unten reichte. Zuletzt gab es in dem Komplex, der abgebrochen werden soll, einen Blumenladen, einen Friseur und einen Hundefriseur.

Eine Postkarte aus Riederau von Ottmar Zieher aus dem Jahr 1910. Seither hat sich der Ort stark gewandelt.
Foto: privat

Im zweiten Anlauf hat ein Bauantrag aus der Gartenstraße in Riederau die Zustimmung des Bauausschusses gefunden. Dort soll auf einem Außenbereichsgrundstück ein Haus mit einer überbauten Grundfläche von 74 Quadratmetern abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. Im Juni hatte dazu eine Planung mit einer neuen Grundfläche von 166 Quadratmetern vorgelegen. Das wären zu viel gewesen, so Gemeinde und Landratsamt, nur eine geringfügige Erweiterung wäre zulässig. Die Neuplanung sieht jetzt 91 Quadratmeter Grundfläche vor.

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