Mit drei Arbeitskreisen in die Zukunft
Erste Veranstaltung in Oberbergen. Die Themen sind vielfältig
Mit der Bildung von drei Arbeitskreisen hat Oberbergen als erster Ortsteil der Gemeinde Penzing den Auftakt zur Dorferneuerung vollzogen. Bevor die Gremien ihre Sprecher und deren Stellvertreter sowie Protokollführer festlegten, gab Diplom-Geograf Christian Fechter vom Münchner Planungsbüro Grontmij den Anwesenden eine Reihe von Informationen zum erfolgreichen Ablauf ihrer Arbeit mit auf den Weg. Dabei erinnerte er die Arbeitskreise (AK), bei ihren künftigen Aktionen auch ortsteilübergreifende Maßnahmen zu berücksichtigen.
So zum Beispiel „eine bedarfsgerechte Weiterentwicklung des Wegenetzes oder den Ausbau von Fuß- und Radwege-Verbindungen“, aber auch „gemeinsame Pflanzaktionen oder ein Miteinander beim Ramadama“. Fechter weiter: „Es geht nicht darum, am Ende des Prozesses eine ausgefeilte Objektplanung abzuliefern, sondern darum, konkrete Wünsche der Bürger als Vorschläge zu formulieren.“ Dazu könnten auch die Ideen aus den vorausgegangenen „Wirtshausgesprächen“ (LT berichtete) einbezogen werden.
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