Die letzte Ruhestätte soll erhalten werden
Am Ulrichsfriedhof hat der Zahn der Zeit genagt. Jetzt soll das Areal instandgesetzt werden.
Ein verwitterter Grabstein mit noch kaum lesbarer Inschrift hier, ein verdorrter Blumenschmuck und Wildwuchs dort. Am Friedhof an der Eglinger Ulrichskapelle nagt der Zahn der Zeit. Das soll sich ändern. „Wir wollen diesen Ort mit seinem ganz eigenen Charme erhalten“, sagt Bürgermeister Ferdinand Holzer. Und zu einem besonderen Datum im nächsten Jahr könnte der Begräbnisort in neuem Glanz erstrahlen.
Vor einigen Monaten erhielt der Eglinger Rathauschef eine Liste von den Gemeindearbeitern. Darauf vermerkt: die Grabsteine auf dem Ulrichsfriedhof, die wackeln. Bei 16 der rund 70 Grabstellen wurden die Standfestigkeit beanstandet. Deshalb sieht sich die Gemeinde zum Handeln veranlasst. „Ich will aber nicht, dass Grabsteine verschwinden“, sagt der Bürgermeister, der auf die geschichtliche Bedeutung des Ortes hinweist.
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