Ein Biber geht auf einen Dackel los
Der Biber verteidigt seine Biberburg am Hungerbach in Landsberg. Warum der Hund Glück hatte.
Hundedame Heidi hat Glück, sie entging um Haaresbreite einem Biberangriff. Wie ihre Besitzerin Elke Straßer aus Landsberg erzählt, schwimmt der Rauhaardackel leidenschaftlich gerne. Und so führte vor einigen Tagen der Weg zum Hungerbach, dort wo es hinter dem Eisstadion eine Ausbuchtung gibt. Kaum von der Leine, sprang der Hund ins Wasser.
„Heidi ist gerade wieder auf mich zu gepaddelt, da sah ich hinter ihr etwas aus sie zuschwimmen.“ Der Rauhaardackel bemerkte nicht, dass ein Biber auf ihn zuschoss. Aber die Besitzerin, die einen Schreckensschrei ausstieß, als der Biber das Maul aufriss und zum Biss ansetzte. „Ich hab’ geschrien wie am Spieß.“ Und das hat das Wildtier vermutlich erschreckt, sodass er von der Dackeldame abließ. Ein Vorfall, der für den Teckel hätte tödlich enden können.
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