Eine alte Marke neu belebt
Von der Landsberger Wurstspezialitäten GmbH gibt es jetzt Sorten mit dem Namen Lechtaler. Damit soll der Blick des Unternehmens in die Zukunft gerichtet werden
Mit der Wiederbelebung einer alten Wurstmarke namens „Lechtaler“ will man in der Landsberger Wurstspezialitäten GmbH (ehemals Lutz GmbH) in Landsberg den Blick in die Zukunft richten. Und damit die wechselvolle Geschichte des Unternehmens mit Inhaberwechseln und den jüngsten Irritationen aufgrund der Vorwürfe durch Foodwatch wegen angeblicher Hygienemängel (LT berichtete) hinter sich lassen.
Chris Paul Herfurt, Geschäftsführer der Zur Mühlen Gruppe, zu der der Landsberger Betrieb gehört und Markus Eicher, Geschäftsführer der Medienagentur Cyrano, erinnern sich noch sehr gut an die Tage der Aufregung um den vermeintlichen Skandal und sagen: „Wir hatten sogar Angst, das Ganze könne uns die Einführung der Marke verhageln. Aber wir konnten ja alle Vorwürfe entkräften und durchstarten.“ Wie berichtet, hatte die Organisation Foodwatch Mitte September Kontrollberichte eines Tierarztes veröffentlicht und die Berichte als schwere Hygienemängel eingestuft. Die Firma Tönnies, zu der der Landsberger Betrieb gehört, wies diesen Vorwurf zurück.
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