Eine zweite Heimat in der Bergstraße
Susanne Doebel hat in ihrem Haus eine besondere Pension geschaffen. Sie lebt und arbeitet hier.
Die Hauskatze „Kleines“ begrüßt die Gäste gleich am Eingang. Jeden persönlich, denn die dreifarbige Glückskatze steht gerne im Mittelpunkt. Auch das Team vom LT wird schon vor der Haustür gegrüßt, denn ohne vorherige Streicheleinheiten lässt die Mietze niemand so schnell ins Haus.
Es ist ein gemütliches Haus, voller Details, liebevoll eingerichtet und man merkt gleich, dass die Besitzerin (fast) alles selbst gemacht hat. Die gebürtige Kölnerin Susanne Doebel kam von Steingaden in die Lechstadt und lebte zuerst mit ihrem Mann und ihren Kindern in dem Haus in der Alten Bergestraße 451 a und b. „Wir haben alles selbst 2005 saniert, das ganze Haus war wie ausgehöhlt. Aber es war uns wichtig Materialien zu verwenden, die uns gefallen und die zum Haus passen.“ Auch viel Modernes wurde eingebaut. Riesige Eisenträger sieht man an der Decke, die Fensterbretter sind aus Panzerglas, spitarlförmige Industrieheizkörper passen gut zu den alten Dielenböden. Die Böden aus den verschiedensten Stein und Holzarten. Brasilianischer Sandstein, Buntschiefer aus Indonesien, modern geflieste Bäder. „Eisen, Holz und Glas gehen so eine ganz neue Verbindung ein und passen hervorragend zusammen“, sagt Doebel dazu. Nach der ersten Renovierung trennte sich die inzwischen 50-Jährige jedoch von ihrem Mann, zog kurzfristig in eine Wohnung und kehrte aber bald wieder in ihr Haus zurück. „Es ist meine Leidenschaft“, sagt sie.
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