Natalie Astner ist auch 20 Jahre nach dem Mord unvergessen
Vor 20 Jahren wurde die siebenjährige Natalie Astner aus Epfach (Kreis Landsberg) von einem Sexualtäter ermordet. Der Mörder sitzt weiter hinter Gittern - noch.
Der kleine Stoffhund mit den lieben Augen hat längst Moos angesetzt. Doch er wacht weiterhin an der Gedenkstelle für das Mädchen, das vor 20 Jahren auf grausame Weise aus dem Leben gerissen wurde.
Der Mord an der siebenjährigen Natalie Astner gehört zu den entsetzlichsten Verbrechen der vergangenen Jahrzehnte. Am Morgen des 20. September 1996 verlässt die Erstklässlerin ihr Elternhaus in Epfach (Landkreis Landsberg). Sie will zur Schule. Doch auf dem kurzen Weg wird sie von dem damals 27-jährigen Kfz-Elektriker Armin S. abgepasst. Er zerrt das Kind in den Kofferraum eines Autos, das er zuvor gestohlen hat, und fährt zum Lech. Dann entkleidet er das Mädchen und begrapscht es. Als die Kleine den Täter ansieht, dreht er durch. Er schlägt Natalie bewusstlos, legt sie in den Lech und lässt sie ertrinken. Die Leiche des Kindes wird zwei Tage später gefunden.
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