Kämmerer: Steuerausfälle sind verkraftbar
Die Stadt Landsberg nimmt heuer 8,5 Millionen Euro weniger Steuern ein
Mit Spannung waren sie erwartet worden, jetzt liegen die Daten des Arbeitskreises Steuerschätzung vor. In der jüngsten Stadtratssitzung stellte Kämmerer Alexander Ziegler die Zahlen für Landsberg vor und sah sich bestätigt. Denn die Kämmerei habe bei der Haushaltsplanung vorsichtig kalkuliert und sei damit richtig gelegen. Was das für die Finanzen der Stadt bedeutet.
Während die Stadt vor der Corona-Pandemie in der mittelfristigen Finanzplanung für das Jahr 2021 noch mit einem Gewerbesteueraufkommen von 29,5 Millionen Euro gerechnet habe, müssten diese Erwartungen nun um 3,5 Millionen Euro auf 26 Millionen Euro reduziert werden, sagte Alexander Ziegler in der Sitzung. Vergleichbares gelte für den Gemeindeanteil an der Einkommensteuer. Anstelle von ursprünglich 20 Millionen Euro rechne man heuer nur mit rund 15 Millionen Euro. Insgesamt müsse die Stadt Landsberg damit Steuerausfälle in Höhe von rund 8,5 Millionen Euro verkraften.
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