Fuchstal: Das Gewerbegebiet an der B17 muss warten
Die Entscheidung über die Ansiedlung einer Firma wird vertagt. Warum der Bürgermeister einen Bürger aus dem Saal verweist.
Zunächst vertagt wurde in der Fuchstaler Gemeinderatssitzung die Aufstellung eines Bebauungsplans für ein neues, 13 Hektar großes Gewerbegebiet entlang der B17. Zuvor hatten nicht nur die Ratsmitglieder recht emotional über das Thema diskutiert, auch einige der zahlreichen Zuhörer zeigten sich erregt und sparten trotz der vorausgegangenen Belehrung durch Bürgermeister Erwin Karg, dass sie in der Sitzung kein Rederecht hätten, nicht mit Zwischenrufen.
Mehrfache Ermahnung
Einen der Anlieger an der B17, der sich trotz mehrfacher Ermahnung nicht zurückhalten wollte, wies Karg dann aus dem Saal, ein Novum zumindest in den vergangenen drei Jahrzehnten Fuchstaler Gemeindepolitik. Zu Beginn der Aussprache hatte Karg darauf verwiesen, dass man, wie berichtet, schon länger mit der Planung beschäftigt sei, nachdem ein größeres Unternehmen, das einen beträchtlichen Flächenbedarf habe, an die Gemeinde herangetreten sei.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.