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Fuchstal
01.03.2016

In Fuchstal werden mutige Unternehmer gesucht

Die ersten Asylbewerber in Fuchstal waren diese jungen Eritreer, auf dem Bild zusammen mit einigen Mitgliedern des Helferkreises.
Foto: Andreas Hoehne

Helferkreis informiert im Gemeinderat über seine Arbeit

Erstmals erhielt der aus etwa 20 Personen bestehende Helferkreis "Asyl" Gelegenheit, die Fuchstaler Gemeinderäte über seine vielfältige Tätigkeiten zu informieren. Betreut werden von ihm in Asch und Leeder 51 Asylbewerber aus Eritrea und Syrien, die in drei Häusern untergebracht sind.

Bürgermeister Erwin Karg bedankte sich in der Sitzung ausdrücklich für das große Engagement und versicherte dem Kreis die weitere Unterstützung der Gemeinde. Eindringlich schilderte zunächst Carmen Heilmann-Hagen die Gründe für die Flucht. Dabei ging sie ganz besonders auf die in der Öffentlichkeit weniger bekannten Verhältnisse in Eritrea ein. Sie sprach von einer repressiven Militärdiktatur, die sich im gefühlten Kriegszustand mit Äthiopien befinde. Gang und gebe seien Erpressungen und auch im Kreise der in Leeder ansässigen Eritreer gebe es welche, die regelmäßig Geld schicken müssten, um Angehörige frei zu kaufen.

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