Garten geht nahtlos ins Pultdach über
Nördlich des Supermarkts und Getränkemarkts in der Lachener Straße in Dießen soll ein modern gestaltetes Büro- und Geschäftshaus entstehen. Der Bauausschuss des Dießener Gemeinderates hat in der jüngsten Sitzung auf eine informelle Bauvoranfrage hin signalisiert, dass man sich einen derartigen Bau vorstellen könne.
Bei dem in Rede stehenden Grundstück handelt es sich um einen schmalen 1481 Quadratmeter großen Streifen, der sich von der Eger- bis zur Lachener Straße erstreckt. An der Egerstraße steht ein denkmalgeschütztes Wohnhaus, die sogenannte Sepperl-Villa. Dieses 1909 erbaute Anwesen wird derzeit von dem Dießener Architekten Maran Fesser (plan X Architekten Herrsching) saniert, um es künftig als Ferienhaus zu vermieten. Der untere, zur Lachener Straße hin orientierte Teil des Grundstücks soll nun auch bebaut werden.
Fesser plant zusammen mit Johannes Hagenmeyer im Anschluss an die bestehenden gewerblichen und freiberuflichen Nutzungen (Einzelhandel, Maschinenbau, Arztpraxen) ein Wohn- und Geschäftshaus. Das Gebäude soll zugleich als Lärmschutz für die von der Lachener Straße aus gesehen dahinterliegende Villa dienen.
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