Penzing muss in Bauten investieren
Bauhof bekommt ein neues Zuhause. Kindergarten St. Martin wird saniert
Penzing Das Wort des Jahres 2012 heißt im Penzinger Gemeinderat und damit auch in der Gemeindeverwaltung: „Sanieren“. Den Beleg dafür lieferte die Ratssitzung am Montag, bei der dieser Begriff gleich fünfmal die Tagesordnung bestimmte. Mammutprojekt ist der Neubau des Bauhofs. Dieser wird nun definitiv in einen Neubau an der Stillerhofstraße ziehen.
Den Anfang machte in der Sitzung die Alte Schule am St.-Martin-Platz: Dort müssen vor allem die defekten Fenster dringend saniert werden. Unter den eingegangenen Angeboten liegt der günstigste Bieter bei mehr als 26 000 Euro. Weiter geht es mit der Sanierung der ehemaligen Schule in Ramsach. Um die ehemalige Bildungsstätte für die heutigen Mieter überhaupt zufriedenstellend bewohnbar zu machen – diese hatten sich genauso wie frühere Mieter über die viel zu hohen Heizkosten beklagt – macht die Gemeinde im wahrsten Sinne des Wortes jetzt „Nägel mit Köpfen“. Heißt im Klartext: Gesamte Sanierung des Daches. Die einst aufgesetzten Satteldachgauben werden gegen eine Schleppgaube ausgetauscht. Danach folgt die komplette Dachisolierung sowie der Innenausbau und eine dringende Erneuerung im sanitären Bereich. Schon jetzt hat der Gemeinderat dafür gut 120 000 Euro netto – also ohne die fällige Mehrwertsteuer – angesetzt. Was noch immer fehlt, sind die Ausgaben für die Spengler- und Elektrikerarbeiten. Dazu Bürgermeister Johannes Erhard: „Auch ohne eine Nutzung durch die Feuerwehr müssen wir die Sanierung der ehemaligen Schule Ramsach endlich angehen.“
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