Alte Deponie macht Probleme
Schutzmaßnahmen machen Plätze etwas teurer
Finning Mit mehreren Problemen hat die Gemeinde Finning bei der geplanten Erweiterung ihres Gewerbegebiets zu kämpfen. Wegen der Nähe zur alten Hausmülldeponie Entraching und der von dort seitlich entweichenden Gase muss nach Meinung der Fachbehörden ein Graben zur Passiventgasung der Deponie gezogen werden. Auch den Bauwerbern müssen konkrete Schutzmaßnahmen vorgeschrieben werden. Hinzu kommt, dass der bisherige Planer für die Finninger Bebauungspläne, Matthias Beck, nicht mehr beim Planungsverband München arbeitet. Ein Nachfolger sei vom Planungsverband noch nicht benannt worden, sagte Bürgermeister Fritz Haaf bei der jüngsten Finninger Gemeinderatsitzung.
Durch die vorgeschlagene Passiventgasung entstehen Mehrkosten von etwa 50 000 Euro, machte Haaf deutlich. Die Schutzmaßnahmen würden den Grundstückspreis für die Gewerbetreibenden zwischen vier und fünf Euro pro Quadratmeter verteuern, sagte Haaf.
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