Gleisschotter ja, Bauschutt nein
Kaufering Den Ausschuss für Umwelt- und Planungsfragen des Gemeinderates Kaufering beschäftigte jetzt der Bescheid des Landratsamtes zum Vorhaben der Firma Riebel Baustoff GmbH. Dabei handelt es sich um die "immissionsschutzrechtliche Genehmigung zur wesentlichen Änderung der Anlage auf der Gemarkung Unterigling zur zeitweiligen Lagerung und Behandlung von Gleisschotter, Bauschutt, Beton und Bodenaushub". Gelagert und behandelt werden sollen nach Wunsch des Unternehmens auf dem Firmengelände nicht gefährliche Abfälle aus Ziegel, Beton, Fliesen und Gemische sowie Boden und Steine.
VOn Helmut MÜller
Bereits im Dezember 2008 beschäftigte sich der Marktgemeinderat Kaufering mit diesem Thema. Damals beschloss der Rat, besagtem Vorhaben nur unter bestimmten Voraussetzungen zuzustimmen. So sollten Fragen zur Lärmbelästigung, zur Ausdehnung der Betriebsdauer, zur Gesamtbetrachtung der Staub-immissionen und Staubniederschlag und zu den Betriebszeiten geklärt werden. "Anscheinend war die Gemeinde Kaufering die Einzige, die Einwendungen gegen das Vorhaben der Firma Riebel anmeldete", eröffnete Bürgermeister Dr. Klaus Bühler die Sitzung.
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