Warmfreibad: Ein Ausschuss stimmt für die Umbaupläne
Vor Kurzem wurden die Pläne des Landkreises für das neue Bad in Greifenberg vorgestellt. Im Ort kommen sie gut an. Allerdings muss rechtlich noch einiges geklärt werden.
Die Planungen des Landkreises für das Warmfreibad Greifenberg finden Gefallen in der Gemeinde. Der Schwimmbadausschuss hat sich in der jüngsten Sitzung einstimmig für den Entwurf ausgesprochen, der inhaltlich bereits am 8. November vorgestellt worden war. Entscheiden muss jetzt noch der Gemeinderat in der Sitzung am 11. Dezember. Das Greifenberger Okay ist wichtig, denn die Gemeinde schafft mit ihrer Bauleitplanung die baurechtlichen Voraussetzungen für das neue Bad.
Wie berichtet, hat sich der Kreisausschuss für eine Vorplanung ausgesprochen, bei der die Wasserfläche verringert wird. Unter anderem mit einem Sportbecken mit vier 25-Meter-Bahnen, mit einem Drei-Meter-Sprungturm und einem Nichtschwimmerbecken mit Rutsche sowie einem Kinderbecken soll das Angebot aber weiter attraktiv bleiben und den Charakter eines Familienbades beibehalten. Teilweise verlagern sich die Anlagen Richtung Osten, Tennisflächen müssen deswegen verlegt werden. Das Gelände des Warmfreibades gehört dem Landkreis, zur Diskussion steht, dass der auf vier bis fünf Millionen Euro Kosten geschätzte Neubau des Bades über den Verkauf eines rund 4300 Quadratmeter großen Areals im Westen teilweise finanziert wird.
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