Schönes Wetter und viel Freizeit sorgen dafür, dass viele aufs Rad steigen. Aber es ist Vorsicht geboten. Denn das Verhalten mancher ist fragwürdig. Ein Kommentar von LT-Redakteur Dominic Wimmer.
Fantastisches Wetter, viel Freizeit, wenig störender Autoverkehr – perfekte Bedingungen fürs Radfahren. Momentan entdecken viele von uns das Radfahren (wieder) für sich. Das zeigt ein Blick auf Straßen und Radwege mitten in der Corona-Krise. Was man dort aber auch sieht: Manche Radfahrer wirken etwas eingerostet. Sie fallen durch unsichere Fahrweise auf, durch das Missachten von Verkehrsregeln, durch waghalsige Manöver oder durch Kunststückchen wie freihändiges Fahren. Gerade Letzteres scheint schwer im Trend zu liegen, ist aber alles andere als cool. Denn die Hände gehören an den Lenker – wer käme schon auf die Idee, freihändig Auto zu fahren... Man gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch andere.
Gerade am Osterwochenende gab es im Landkreis Landsberg und der Region einige schwere Unfälle mit Radfahrern. Hoffentlich sid die Beteiligten wieder auf dem Wege der Besserung. Auch wenn das Biken auf Straßen, Feld- und Radwegen Spaß macht, sollte man sich bewusst sein, dass man am Verkehr teilnimmt und nicht zu arglos aufs Fahrrad steigt. In diesem Sinne: Gute Fahrt!
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ja, Hände gehören an den Lenker.
ABer da der Vergleich mit dem Auto grebracht wird, ich würde mirr gerne zeigen lassen, wie man mit dem Auto durch das Verlagern des Gewichtes des Fahrers lenken kann.