Volles Haus
Gelungene Premiere im Theaterfoyer mit dem Johannes Enders Quartett
Landsberg „Wir sind bis zum Anschlag voll“, antwortet der Leiter des Landsberger Stadttheaters, Florian Werner auf die Frage nach der Zahl der Besucher beim ersten Konzert der Reihe „Jazz im Foyer“ stolz. Edmund Epple, verantwortlich für die Musikschiene des Stadttheaterprogramms, hatte neben der Licca Lounge nun das Foyer für Jazz-Konzerte ausgesucht. Etwas über 100 Zuhörer waren gekommen, um den gebürtigen Weilheimer Saxophonisten Johannes Enders zusammen mit Schlagzeuger Billy Hart und seine Truppe zu sehen.
Enders spielte die neuesten Stücke aus seiner CD „Billy Rubin“. Alle sind von ihm komponiert. Die stellt er auf seiner Tour „Celebrating Billy“ vor, bei der Landsberg einer der raren Aufführungsorte ist. Die lebende Legende Billy Hart, der berühmte 71-jährige Jazzer aus Washington D. C., dem zu Ehren Enders, Professor für Saxophon in Leipzig, seine Jubel-Tournee machte und mit dem er seit Jahren zusammenarbeitet, war leider schwer erkrankt. Hart ist vor wenigen Tagen wohl als Folge seiner Diabetesgrunderkrankung auf einem Auge erblindet und konnte nicht in Landsberg auftreten. An seiner Stelle war am Schlagzeug Bastian Jütte. Ein guter Ersatz, wie sich herausstellte.
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