Jetzt wird erst geprüft
Wie geht es weiter mit dem Rhabanus-Maurus-Gymnasium in St. Ottilien? Das soll jetzt eine Machbarkeitsstudie klären.
Ein Teil der Gebäude des Rhabanus-Maurus-Gymnasiums St.Ottilien ist in die Jahre gekommen. Das wurde vor einiger Zeit bei einem von der Schulleitung geführten Rundgang durch die immer wieder angebaute und erweiterte Schule deutlich. Es folgten Überlegungen, wie mit der schlechten Bausubstanz umzugehen ist. Träger und damit Bauherr des staatlich anerkannten Gymnasiums ist das Schulwerk der Diözese Augsburg, Eigentümerin der Liegenschaft ist die Erzabtei. Zwischen diesen Hauptbeteiligten fanden mehrere Gespräche statt.
Vom Kloster kam die grundsätzliche Zustimmung zu Bau- oder Sanierungsmaßnahmen, das Schulwerk entschloss sich, eine Machbarkeitsstudie in Auftrag zu geben. Damit soll geklärt werden, ob und wie saniert werden kann, ob ein Neubau vernünftiger ist und welche Kosten bei den verschiedenen Möglichkeiten entstehen. „Wir streben auf alle Fälle eine nachhaltige Lösung an“, erklärte Peter Kosak auf Nachfrage. Der Leiter des Schulwerks betont, dass noch keinerlei Entscheidungen gefallen sind. „Keines unserer Gremien wurde bisher beteiligt“, so Kosak. Überlegungen auch bezüglich der zukünftigen Ausrichtung der Schule würden in verschiedene Richtungen gehen. Als Beispiel nannte er eine mögliche Ausrichtung als Ganztagsschule. Damit könne die Tradition eines Internats wieder aufleben.
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