Größtes Thema: Das Kauferinger Juze
Junge Leute aus der Marktgemeinde wählten jetzt ihre fünf Favoriten in neues Gremium
Wie viele letztendlich kommen würden, konnte sich keiner so recht vorstellen. Entsprechend überrascht zeigte sich Kauferings Bürgermeister Erich Püttner über den guten Besuch der Jugendbeiratswahl im Kauferinger Filmpalast. „Ich freue mich, dass die Reihen so gut gefüllt sind“, sagte Püttner, „und dass ihr aus allen Ecken unserer Marktgemeinde kommt“. Im Kino eingefunden hatten sich 33 Jugendliche und junge Erwachsene, die aus zehn Kandidaten ihre Favoriten für den Jugendbeirat auswählten.
Einen Jugendbeirat habe es ja in Kaufering noch nie so richtig gegeben, meinte Püttner. „Der Beirat soll keine Art Wurmfortsatz, kein Anhängsel des Marktgemeinderats, sondern ein komplett eigenständiges, separates und autonomes Gremium sein.“ Der Jugendbeirat organisiere sich nach einer bereits ausgearbeiteten Satzung selbst, gestalte seine Treffen, überlege sich Themen.
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