Kanalsanierung wird teurer
Asch 31 digitale Datenträger habe er vor sich auf dem Schreibtisch liegen, berichtete Fuchstals Bürgermeister Erwin Karg seinen Gemeinderäten in der jüngsten Sitzung. Auf ihnen sind die Bilder der Kamerabefahrung zu sehen, die im Rahmen der Eigenüberwachung vom Ascher Schmutzwasserkanal entstanden sind. Die festgestellten Schäden sind erwartungsgemäß beträchtlich, und deshalb beschlossen die Gemeinderäte auch einstimmig, ein Dießener Ingenieurbüro mit der Erstellung eines Sanierungskonzeptes zu beauftragen.
Wie im Jahr 2008 bereits für den Ortsteil Leeder geschehen, wird der Ingenieur die festgestellten Schäden je nach Ausmaß in Kategorien einteilen. Das Büro hatte sich vorab dazu bereit erklärt, diese Arbeiten zu den gleichen Preisen wie vor zwei Jahren auszuführen. Da das Ascher Abwassernetz zum Teil noch aus den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts stammt, sind die Schäden zum Teil sehr beträchtlich, und es ist vorhersehbar, dass die Sanierung sehr kostspielig werden wird.
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