
ÖDP-Stadtrat Stefan Meiser kritisiert die hohen Zinsen der Derivatgeschäfte. LT-Redakteur Gerald Modlinger glaubt nicht, dass es zu einem Strategiewechsel kommt.
Stadtrat Stefan Meiser (ÖDP) wird auch bei den Derivaten seinem Ruf als Querdenker gerecht und traut sich auch bei kontroversen und komplexen Sachverhalten Farbe zu bekennen. Er verlangt jetzt einen Strategiewechsel im Umgang mit den Derivatverlusten.
Meisers Überlegungen erscheinen durchaus schlüssig – insbesondere dann, wenn man davon ausgeht, dass die Stadt am Ende nicht ungeschoren aus ihrem Derivate-Abenteuer herauskommt und entweder ganz oder teilweise die Verluste tragen muss. Da täte am Ende jedes Jahr sehr weh, in dem ein Millionenbetrag mit sieben (!) Prozent verzinst werden muss.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.