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Die Medien und der „shitstorm“
![„Jener Gottseibeiuns namens Internet, in dem Bürgerinnen und Bürger doch tatsächlich freiweg und oft auch wenig schmeichelhaft ihre Meinung zu Politik und Politikern äußern.“ „Jener Gottseibeiuns namens Internet, in dem Bürgerinnen und Bürger doch tatsächlich freiweg und oft auch wenig schmeichelhaft ihre Meinung zu Politik und Politikern äußern.“](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Über die Lokalpolitik in Landsberg und das Internet
Vertreter Landsberger Medien, die Informationen (auch harmlose Sachauskünfte) von Ämtern der Stadt Landsberg wollen, machen in diesen Tagen völlig neue Erfahrungen. Gestandene Amtsleiter verweisen selbst bei Lappalien auf die städtische Pressestelle – bedauernd oft, zum Teil auch zähneknirschend: „Uns haben sie einen Maulkorb verpasst“, sagt einer.
Aha – warum denn einfach, wenn’s auch umständlich geht? Denn die Pressestelle muss Fakten erst beim Amtsleiter nachfragen. Der antwortet, die Pressestelle sagt’s dem Journalisten. Und wenn der eine Nachfrage hat, fragt die Pressestelle, die ja nicht fachkompetent, sondern nur zuständig ist, wieder beim Amtsleiter zurück. Und so weiter. Und so fort. So kann man Öffentlichkeitsarbeit auch betreiben – und die ganz alltägliche Arbeit der Medien behindern.
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