LT-Redakteur Gerald Modlinger findet das städtische Förderprogramm für Coffee-to-go-Mehrwegbucher gut. Man könnte aber auch noch weitergehen, meint er.
Es ist nicht nur die wachsende Zahl von Kreuzfahrten und Flugreisen, die nicht so ganz zusammenpasst mit der Sorge ums Weltklima und um die Ressourcen unserer Erde. Ähnlich ist der Fall „Coffee to go“ gelagert. Eigentlich ist nicht schwer erkennbar, worin das Problem besteht. Dennoch erfreuen sich die Einwegbecher großer Beliebtheit.
Zeit wird es daher, diesen Abfall-Auswüchsen entgegenzutreten. Das vom Stadtrat beschlossene Förderprogramm leistet hoffentlich einen guten Beitrag dazu und es ist zu wünschen, dass sich viele Geschäftsleute daran beteiligen. Ob sich die Pfandbecher jedoch im erhofften Maße durchsetzen, ist fraglich: Denn der Mensch hat es auch gern bequem und will den leeren Becher nicht bis zur nächsten Abgabestelle mit sich herumtragen. Da stellt sich dann eine andere Frage: Warum kann man etwas, was als schädlich erkannt wird, nicht einfach verbieten?
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