Steg über den Lech: (K)eine Spinnerei?
Nicht nur die Landsberger würden von einer kleinen Brücke über den Lech bei Pitzling profitieren - meint LT-Redakteurin Stephanie Millonig.
Im Süden von Landsberg einen Steg über den Lech zu bauen, das klingt zuerst einmal nach „Spinnerei“: Selbst der Pitzlinger Stadtrat Franz Daschner hatte die Idee anfangs so eingeschätzt, hält sie mittlerweile aber für überlegenswert. Bei der Versammlung in Pitzling wurde am Beispiel von Altusried deutlich, dass sich solche Projekte verwirklichen lassen, wenn man an der Sache dran bleibt. Freilich ist die Iller nicht weniger breit als der Lech und der Dritte Bürgermeister des Ortes, Heribert Hartmann, ist ein Tiefbauingenieur, der sich des Projekts ganz besonders annahm. Der Artikel zum Kommentar:
Der Fahrplan ist auf jeden Fall klar: Bevor die Frage „Können wir uns das leisten?“ gestellt wird, muss erst einmal abgeklopft werden, ob sich das Projekt überhaupt verwirklichen lässt. Da offensichtlich schon ein Beschluss für eine Machbarkeitsstudie vorliegt, sollte diese in Auftrag gegeben werden. Das Ergebnis wird dann zeigen, ob die Idee „gspinnert“ ist, oder nicht. Freuen würden sich über einen Radweg auf jeden Fall nicht nur die Landsberger und ihre Stadtteilbürger. Sicherlich fahren auch Ummendorfer oder Unterdießener gerne über einen zukünftigen Steg.
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