Verkehr in Egling soll überwacht werden
Die Polizei sieht keine Notwendigkeit, die Situation in der Austraße zu ändern. Gemeinde will trotzdem etwas tun
Die Verkehrssituation in der Eglinger Austraße war bereits oft Thema im Gemeinderat (LT berichtete). Einige Anlieger beklagen, dass in der Straße zu schnell gefahren werde. In der Vergangenheit waren bereits ein Gehweg beziehungsweise ein Fuß- und Radweg für die Straße im Gespräch, um gefährliche Situationen durch Anlieger- aber auch durch Hol- und Bringverkehr zu entschärfen.
Unter der Überschrift „Diskussion und Lösungsvorschläge“ stand nun das Thema wieder auf der Agenda des Gemeinderats. Wie in der jüngsten Sitzung zu erfahren war, habe eine Geschwindigkeitsmessung durch die Polizei im Juli allerdings ergeben, dass von 75 Fahrzeugen, die in der Straße gefahren sind, nur zwei die Höchstgeschwindigkeit von 30 Kilometer pro Stunde überschritten hätten. Wie Bürgermeister Ferdinand Holzer weiter informierte, sehe die Polizei derzeit keine Notwendigkeit, an der aktuellen Situation etwas zu ändern. Dennoch hat sich der Gemeinderat darauf verständigt, dass die Gemeinde in eigener Zuständigkeit an verschiedenen Orten des Gemeindegebiets Messgeräte aufstellen solle, um über Verkehrsströme und gefahrene Geschwindigkeiten belastbare Daten zu erhalten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.