Ein Bauwagen kann den Jugendraum nicht ersetzen
Informationen zu den Jugendhütten im Landkreis
Landkreis Die Terminplanung und der Haushalt für das Jahr 2012 standen im Mittelpunkt der Beratungen bei der Herbstvollversammlung des Kreisjugendrings Landsberg. Im Hurlacher Gemeindesaal billigten die 34 anwesenden Delegierten aus den Jugendverbänden beide Vorlagen einstimmig. Informiert wurden sie und die zahlreichen weiteren Gäste zudem über die „Hütten und Bauwägen im Landkreis“.
Der stellvertretende Landrat Peter Ditsch nannte zunächst die Beweggründe, die den Kreistag vor etwa drei Jahren dazu veranlasst hatten, die Situation der Bauwägen und Jugendhütten neu zu regeln. Es habe sich um einen „rechtsfreien Raum“ gehandelt, meinte er, zudem hätte der Zustand einiger Einrichtungen nicht den gesetzlichen Anforderungen entsprochen. Er sprach auch von wiederholtem Alkoholmissbrauch mit Beteiligung von Minderjährigen. Nach zweijähriger Arbeit seien nun Zustände geschaffen worden, mit denen „beide Seiten leben“ könnten, erklärte Ditsch.
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